Ich fordere schon seit langem das Fach Wirtschaft in ALLEN Schulen wo
solche Zusammenhänge und Sachen wie Zinseszinseffekt usw. unseren Kindern
erklärt werden!
+Mike Paulsen Es gibt doch Politik und Wirtschafts-Unterricht am Gymnasium. Allerdings stimmt es, dass keine alltagstauglichen Dinge unterrichtet werden, sondern überwiegend die Demokratie, die soziale Marktwirtschaft und das Ende des NS-Regimes gelobt werden. Pflicht ist PoWi in Hessen nicht mehr ab Klasse 12 (13?) Lehrer sagte mal,dass sei Methode um die Bürger unmündiger zu machen.
+Markus Benzmüller Volle Zustimmung! Wirtschaft und Recht müsste zum Pflichtprogramm gehören. Leider habe zumindest ich zu diesen Themen in der Schule (Gymnasium) nie etwas gehört. Wobei der Zinseszins ja wirklich ein einfaches Prinzip ist, das im Matheunterricht vor kommt. Ich habe das Gefühl, nur auf YT wird dieses bekannte Prinzip in unzähligen Kanälen als neue Erkenntnis verkauft. Aber offensichtlich generiert dieses Thema Klicks, sprich Werbeeinnahmen.
Leider muss man noch erwähnen, dass es jetzt ab 1.1.2016 nur noch 5 Jahre
Steuerbefreiung auf neuzugelassene E-Autos gibt statt wie bisher 10 Jahre.
Eigentlich unverständlich im Hinblick auf die Ziele der Regierung zur
Förderung von E-Autos.
+Freedomlow Die E-Autos kommen jetzt - wie die Photovoltaik - von ganz alleine. Der Kluge wird sie kaufen. Die anderen eben nicht. Nur noch drei Jahre, dann sind sie billiger als die Verbrenner. Da muss nichts mehr subventioniert werden. Wenn Firmen diese Autos ohne sonderliche Förderung bauen, dann muss man den deutschen Herstellern kein Steuergeld hinterher werfen.
Haben sie einen Rechenfehler oder ich? Bei der TCO Neuwagen gegen 2 Jahre
alten muss die TCO beim Gebrauchten doch auf 8 Jahre gerechnet werden da
von den 10 Jahren Nutzung ja schon 2 verbraucht sind. Außerdem sind 10
Jahre alte Autos heute, je nach Typ noch mindestens 2000€ wert. Ich muss
sagen obwohl unser Seat Ibiza jetzt 11 Jahre alt ist war da noch nix großes
dran, Restwert derzeit 2000€ Neupreis war 10.000. Bleiben derzeit 727€
Wertverlust pro Jahr. Unser neuer Kleinwagen wird wieder 10.000€ kosten und
hoffentlich wieder 10 Jahre ohne große Probleme halten. Dabei ist das ein
absolutes Kurzstreckenfahrzeug im Einsatz von Kunde zu Kunde und wurde
immer nur in der freien Werkstadt gewartet.
Leider findet sich bei Toyota nix passendes und der Toyotahändler ist nen
arroganter Fatzke. Schade!
+Horst Lüning ich fahre grundsätzlich nur in die freie Werkstatt, das wird sich nur ändern wenn der neu Kleinwagen ein Kia wird, da dort 7 Jahre Garnatie geboten werden und die KIA-Werkstatt in meiner Nähe einen sehr guten Ruf hat und wohl immer sehr fair ist.
Der Preis vom LPG ist auch gefallen. Als ich mein Fahrzeug vor 2 Jahren
gekauft habe, lag der Benzinpreis bei ca. 1,50€ und der LPG Preis bei ca.
0,69€. Momentan liegt der LPG Preis in meiner Region im Schnitt bei 0,54€.
+0743pm wie gesagt, die Gaspreise sind auch gefallen und die Steuern sind halt die vom Benziner. Mein Punkt ist, dass sich LPG lohnt, wenn man ein Auto mit bereits installiertem System kauft. Wenn man das System selbst aus Prinzip schon ablehnt, ist das halt was anderes. Mal abgesehen davon, dass V10 Diesel Pickup Fahrer jetzt auch nicht unbedingt die Zielgruppe von Icom, Prins und Co. sind.
+0743pm Oh... Tut mir leid, aber das ist schlichtweg falsch. LPG kann für den Motor schädlich sein, ja. Aber das pauschal zu verallgemeinern heißt, dass man sich nicht genug mit der Materie auseinander gesetzt hat. Es kommt natürlich stark darauf an, was man für ein Fahrzeug und was man für eine Gasanlage hat. Ich habe selbst auch schon gehört, dass es öfter mal einen Zafira o.Ä. mit günstiger Verdampferanlage gibt, die dann einen Motorschaden erleiden, aber ich selbst fahre meinen Wagen seit 2 Jahren und das Fahrzeug selber seit 100 000km auf Gas. Wenn man ein solides Fahrzeug mit einer qualitativen Gasanlage hat, macht es bis auf Details gar keinen unterschied ob man auf Gas oder Benzin fährt. Wenn man einen deutlichen Unterschied vom Fahrverhalten und der Langlebigkeit merkt, dann liegt es meist an der spezifischen Gasanlage oder einer schlichtweg falschen Einstellung.Und zum Thema "Lieber ein Auto kaufen, wo man sich den Sprit leisten kann"... Das ist meiner Meinung nach eine etwas naive und aus Prinzip eingenommene Haltung. Warum mehr Geld für Kraftstoff ausgeben, wenn es doch garnicht nötig ist? Man sollte jetzt nicht unbedingt ein M-Performance o.Ä Hochleistungsfahrzeug mit Gas betreiben, aber warum sollte ich ca. 120€ von Dortmund nach München zahlen, wenn ich es auch mit 60-80€ je nach Fahrweise tun kann? Und wenn ich mir dann einen Benziner mit ähnlichem Verbrauch hole, kommen noch die kosten für den Chiropraktiker drauf, der mich nach 600 km im Twingo wieder in eine Menschenwürdige Haltung modeliert. Also warum kein Mittelklassefahrzeug mit gleichem Verbrauch fahren?Ich kenne persönlich noch zwei andere Leute, die mit LPG fahren, von denen einer ein KFZ Meister ist und beide haben die gleiche Erfahrung gemacht. Also erstmal vernünftig in so ein Thema einarbeiten, und nicht nur die Oberflächeninfos abgrasen ;)
+Marschmellow lpg ist nicht gut für den motor, dann lieber ein auto kaufen, wo man sich den sprit leisten kann ;D
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