2. We Will Rock You-Fast (Queen-Live In Essen: 11/29/1980)
Since I haven't uploaded a 1980 gig in quite some time, I guess this will be the best time to do it! We will be stopping in the wonderful German city of ...
Fast-Food per se ist nicht mega ungesund !! Das konnte noch nie
nachgewiesen werden.
Die Menge macht das Gift - was Du auch korrekt vermittelst - und bei
Ernährung ist alles auch eine Frage der Qualität der eingesetzten Produkte
und der Herstellung. Vegane Ernährung schliesst ja Zucker nicht aus. Gibt
ja auch Fruchtzucker und selbst raffinierter Zucker widerspricht ja nicht
der veganen Ernährung im Sinne von "ohne tierische Produkte", ausser
Milchzucker. Zucker hat in der Ernährung viele Formen und das wissen bei
weitem noch nicht alle Menschen und wird im Bildungssystem auch nicht so
deutlich vermittelt.
Es reicht sich ausgewogen zu ernähren und da darf auch ein kleiner Teil
"ungesundes" dabei sein. Der Bewegungsmangel heutiger Berufstätigkeiten ist
eher das grössere Problem bzw. die Kombination von beidem ist die
Katastrophe.
Der Erfolg von vegetarischer/veganer Ernährung ist auch, dass man sich
überhaupt erst mal nachhaltig um seine Ernährung kümmert bzw. dieser einen
Wert gibt.
Sonst war das nur bei Diäten der Fall und die schaden mehr als nützen.
Der Erfolg von industriell gefertigten Fertigprodukte ist aber auch, dass
man sich genau dieser Bequemlichkeit des Menschen zu Nutzen machte, nebst
dem künstlich zugesetzten oder hoher Zuckerlast.
Gut finde ich den Hinweis, dass man oft den Fehler macht zu wenig Gemüse zu
essen. Das ist in meinen Augen wirklich der richtige Ansatz und ich finde
die Empfehlung ist ausreichend die tierischen Produkte und Kohlenhydrate
stetig zu reduzieren zu Gunsten von Früchten und Gemüse. Den krassen
Wechsel vom Fast-Food-Junkie zum Veganer erachte ich als problematisch und
könnte vielleicht auch der Hauptgrund sein weshalb es dann bei einigen zu
Mangelerscheinungen kommt. Zudem dürfte ein so krasser Wechsel auch für den
Organismus nicht unbedingt Gesundheitsförderlich sein, bzw. Reaktion darauf
könnten falsch verstnden werden, auch wenn der ideologische Wechsel dies
vielleicht abverlangt.
Es muss letztlich jeder für sich entscheiden wie er sich ernährt. Doch sich
darüber Gedanken machen und erste Taten umsetzen ist bei vielen schon mal
der Anfang und macht in der Regel ja Lust auf mehr.