Du scheinst ja der reinste Gaylord unter den den Homosexuellen zu sein. Wahnisnn auf was Du so stehst und was Dir da den ganzen Tag durch den Kopf geht. Sperma schlucken, Eier lecken... Irgendwann darfst Du bestimmt auch mal ´ne Frau anfassen, ich glaub an Dich kleiner Mok
+Asuka Langley Du hast ja mal 0 Ahnung, aber meinst jeden Deine Weisheit auf´s Auge drücken zu wollen, was? Eis hat in einem Whiskey gar nichts erloren und das Glas Wasser dient eben genau dazu den Alkohol Anteil von meist 46-50% runterzubekommen, damit die Geschmacksrezeptoren vom Alkohol nicht beeinträchtigt werden. Dann kannst Du Dich gerne an einen geringeren Wasseranteil herantasten. Und wenn Du meinst das sei alles Unsinn, geh Dir ´nen Bacardi Cola einschenken. Tschuldigung, aber wenn man einen Whiskey genießen und intensiv schmecken möchte, muss man es eben auch richtig tun oder kann es gleich lassen...
+Jeenius IAMa Weil die kälte die geschmacksnerven lähmt aber der hohe alk auch von daher ist es scheiß egal....ich meine der wird überall so getrunken mit oder ohne eis, lass dir nichts von so schwuchteln erzählen
Auf einer Outdoor-Tour oder in einer Survival-Situation, ohne ausreichende Trinkwasser-Versorgung, kann man frisches Regenwasser sammeln und dieses ...
mansche schwören nur auf *dampf* destilliertes Wasser. Hier mal ein
artikel:
Dr.L. Wedeking von der Navy Yard of Brooklyn schreibt aus seiner reichen
Erfahrung heraus: 'Jeder denkende Mensch, ob Mediziner oder Laie, der nicht
nur eine bescheidene Kenntnis der Ausscheidung von Giften, sondern des
generellen Ablaufs der Ausscheidung von Exkrementen aus dem menschlichen
Körper hat, wird sofort den therapeutischen Wert von reinem Wasser
erkennen.' Wenn er nämlich ein klein wenig nachdenkt, wird er feststellen,
daß diese Flüssigkeit in keiner Weise die Nieren überfordert, sondern deren
Arbeit erleichtert, da diesem Filter eine reine anstatt einer
konzentrierten Lösung zugeführt wird. Es kann nicht in Frage gestellt
werden, daß dampfdestilliertes Wasser, d.h. gereinigtes Wasser, dem
üblichen harten Quellwasser vorzuziehen ist. Menschen, die die
Gefährlichkeit des Trinkwassers erkannt haben, sollen sich ein
Destilliergerät anschaffen, um täglich frisches Wasser zur Verfügung zu
haben.
Quelle: Böhmer: Broschüre über destilliertes Wasser
Hi, deine Videos sind echt klasse! Du bringst das Thema auf eine
interessante Weise rüber und legst dabei einen sehr guten
wissenschaftlichen Hintergrund vor. Dafür von mir ein dickes Lob und eine
gute Mundpropaganda. In einem Punkt darf ich dich korrigieren (?), auch
wenn es für das Verständnis des Themas nicht unbedingt nötig ist. Im Körper
bewegt sich Wasser entlang einer Salzkonzentration. Destilliertes Wasser
strömt also in die salzreichere Zelle und lässt sie so platzen, nicht
umgekehrt.
hi wieder gutes video, aber eine frage: regenwasser und destiliertes wasser
ist ja eig. nicht 100% das selbe, da ja beim regen noch jede menge andere
stoffe hinzukommen, z.b. wenn das wasser wie in deinem video in moos oder
etwas anderen gesammelt ist, aber richtiges destiliertes wasser ist ja
praktisch: man erhitzt wasser, fängt den dampf auf und lässt ihn in ein
anderes gefäß tropfen. ist dieses wasser dann genauso unschädliche wie das
regenwasser mit den 25 % ?? mfg
our forefathers drank mainly from lakes which is rain and snow water. its
only these days where the lakes are so dirty that man has to dig deeper to
get clean water. this whole thing with healthy mineral water is false and
forced upon us through business greed and environment necessities. your
body gets its minerals from vegetables which have the enzymes to transport
these minerals to the body cells.
Eiderdaus! - Da wär mir glatt eine interessente Nachricht von "uns Sacki"
durch die Lappen gegangen. Ziehe mir diesen wahren Waldläufer wiederholt
rein - mit all seinen Videos auf seiner Seite. Immer wieder tolle Tips.
Neue Anregungen.... Wenn ich nachrecherchiere, stimmt alles. Richtig klasse
Sacki: Tolle Arbeit. Tolles Werk. Ich danke Dir für Alles. Bist ´ne knorke
Type.
Hallo Sacki, wieder einmal hast du mir den Tag versüßt.Vorallem heute wo
ich wieder eine Nacht in den Pfälzerwald ziehe kommt das Video genau
recht.Denn hier regnet es noch und nöcher, aber das hällt den Survivor ja
von nichts ab. Mit Regenwasser hab ich mich auch schon einmal über ein paar
Tage lange versorgt und das ohne Probleme. Wie immer vielen Dank für die
Mühe.
schönes kleines Video für zwischendruch:) für diejenigen die angst haben
wegen dem ph-wert von regenwasser(der übrigends bei knapp 5 liegt) die
brauchen sich absolut keine gedanken machen ;) DENN manche Limonade ausm
Supermarkt hat nen Ph-wert von 1 !!! denkt mal drüber nach:) Btt: schönes
video sacki, war mir malwieder eine freunde mich belehren zu lassen :)
Wieder ein gut gemachtes Video, ich habe immer eine (blaue) Mülltüte dabei,
kann ich vielfach verwenden, als trockenen Unterlage, als Poncho und
natürlich auch zum Regenwasser auffangen, selbst im Sommer, über eine Grube
gelegt kann ich damit Trinkwasser erhalten. Wenn ich es in der Natur
aufsammle, ist es nicht mehr destilliert :-)))
hai sacki tolles video ich finde eigentlich alle deine videos toll aber ich
habe bemerkt du hast noch kein ausrüstungsvideo gemacht nur als beispiel
weil die anderen survivaler haben auch die meisten ein ausrüstungvideo ich
würde es toll finden wen du mal eins machen würdest nur als wunsch Gruß
David
regen wäscht so viel mineralien (dreck ) usw. aus der luft , da glaube ich
,dass es nichts mehr mit destiliertem wasser gemein hat , besonders wenn es
danach noch im moos oder ähnlichem gespeichert wurde und jedes noch so
kleines rinnsal nimmt schon mineralien auf...
Hi, mal wieder ein supper tolles Video!!!! Aber wie machst du das mit den
Gebieten wo du filmst? Ist das Privatgrundstück, hast du da irgrndwie ein
Erlaubnis von Jäger oder Förster oder ziehst du einfach los und suchst dir
einen schönen Wald aus?
Danke für die Antwort, ich habe gestern mal Bambus mit dem Bohrer
durchbohrt. Kurze Röhrchen hat das ja auch. Wenn ich geschickt abschneide,
dann kann ich auch ein recht langes Röhrchen machen. Holunder werde ich
auch ausprobieren.
HI Sacki! Fundierte und klare Aussagen zu einem oftmals verzerrt
dargestelltem Thema! Ich habe schon 14 Tage am Stück von Schneeewasser
gelebt und außer dass der Tee fader schmeckte, merkte ich gar nichts
Negatives.
Hi, Gutes Video! Was für einen Poncho trägst du in dem Video ? Ich bin
nämlich auf der Suche nach einem neuen, weil mein alter Löcher hat. Kannst
du mir den oder einen anderen empfehlen ?
Super Video, vielen Dank! Was hast du denn da als "Strohhalm" benutzt? Ist
wohl ein Bambus, hat aber ein ziemlich dickes Loch. Kann man das auch
herstellen ohne eine Bohrmaschine? LG Rose
2:30 Ich hoffe, Deine Frau, Freundin? hat die Tücher nicht mit Waschmittel
oder gar Weichspüler getränkt... Ich krieg schon die Krätze, wenn ich die
Chemikalien auf der Haut habe...
Hallo Kai, ich finde deine Videos sehr gut und schön ! Du kennst dich echt
gut aus, ich schaue deine Videos gern ! Habe dich abonniert :) LG dein
Blaukopp ;)
Super Video. Wäre der Poncho zum Regenwasser sammeln nicht die naheliegende
und sauberste Variante? Kann man dabei sogar anbehalten (Goldmarie-Style
;-)
Hey Sacki,
sehr nett, dass du als Beispiel für das schlechte Oberflächenwasser aus
großen Flüssen meine Heimat heran ziehst ;D
Ich glaub's ja nicht, Wertheim am Main. Warst du tatsächlich hier in der
Nähe?
LG Christoph
ps. Schön den hässlichen Wartberg, retuschiert ;D
+Kai Sackmann In deinem Video hast du ein Bild von einem großen Fluss, dem Main, im Hintergrund sieht man die Stadt Wertheim, dahinter einen Wald und darüber eine 'schöne' Hochhaussiedlung.Ich komme aus Wertheim und freue mich somit über das Bild.Hast du das Bild selbst geschossen oder aus dem Internet?LG
In diesem Fall habe ich eine Weile überlegen müssen, bevor ich mich
entschieden habe, doch noch meinen Senf dazu zu geben. Das liegt daran,
dass mein Beitrag im ungünstigsten Fall so verstanden werden kann, dass er
die Sicherheit der Outdoorgemeinde verringern könnte. Daher vorweg: 1. Lest
bitte sehr genau, was ich schreibe. Der Kontext ist wichtig. 2. Alles was
Sacki in diesem Video über Wassersicherheit sagt ist prinzipiell völlig
richtig. Nichts was ich schreibe, ist ein Aufruf dazu, das einfach zu
ignorieren. Vielleicht fange ich zur Sicherheit mit einem Fakt an, der
allenfalls zusätzliche Vorsicht hervorrufen kann: Auch abgekochtes oder
unter Outdoorbedingungen destilliertes Wasser ist keineswegs wirklich
sicher. Schadstoffe sind weder generell Hitzeempfindlich, noch lassen sie
sich alle so ordentlich abtrennen. Um wirklich absolut sicher gehen zu
können, muss man sein Wasser also mitschleppen oder direkt aus einer
(guten) Quelle entnehmen. Ich selbst habe schon für eine 2-Tagestour 6L
Trinkwasser getragen (denn so viel braucht man wirklich um den
Wasserhaushalt bei so einer sportlichen Tour auszugleichen) und zusätzlich
(zum kochen) aus einer vorher bekannten Quelle entnommen (sonst gab es weit
und breit keine). Füße und Knie haben schon da nachher wegen der
Schlepperei durchaus Schaden genommen. Ihr seht schon, worauf ich hinaus
will: Früher oder später werden Kompromisse nötig sein, denn auch
Dehydrierung ist enorm schädlich und gefährlich. Darum geht es mir. Puh,
lange aber notwendige Vorrede. Jetzt kommt der Teil der leicht falsch
verstanden werden kann: In meinem nicht mehr so jungen Leben, wie ich es
gerne hätte, habe ich beim Baden in Salmonellenverseuchten Baggerseen und
in diversen größeren Flüssen Wasser geschluckt. Ich habe als Kind schon aus
dem lokalen Bach in der Stadt getrunken (was ich natürlich nicht durfte).
Und ich habe (in Norwegen) regelmäßig auch dann in größeren Mengen
Oberflächenwasser getrunken, wenn es größere Flüsse mit Siedlungen
stromaufwärts gibt. Eine Erkrankung im Zusammenhang mit diesem Wasser gab
es niemals, soweit mein Elefantenhirn mich nicht verlässt. Natürlich hätte
dabei etwas passieren können, ist es aber nicht. Gerade längere
Outdoortouren sind natürlich eine besondere Situation, in der man sich
nicht darauf verlassen kann, dass der Arzt die Folgen schon richten wird,
falls es welche gibt. Deswegen wäre es absolut unvernünftig, jetzt zu
schreiben, es handle sich nur um Panikmache (natürlich auch, weil krank
werden nie schön ist und es auch Dinge gibt, die nicht so leicht zu
reparieren sind). Aber wir müssen durchaus manchmal den Grad der Gefährdung
abwägen und uns fragen, wie viel Vorsicht wir uns leisten können und
wollen, ohne unser Outdoor-Hobby aufzugeben, zu vergällen oder durch
Dehydrierung (auch leichte) gesundheitsschädlicher zu machen. Für solche
Kompromissfälle wäre mein persönlicher Vorschlag: 1)
Wasserreinigungstabletten (mit Chlor!) verwenden! Viren und Bakterien sind
selbst bei Rheinwasser das höchste der Risiken und ihre Entfernung hat
höchste Priorität. Die Tabletten wiegen nichts und anders als Filter können
sie (richtig angewendet) alle Erregerarten eliminieren. 2.) Die Größe eines
Gewässers kann sehr unterschiedliche Auswirkungen haben. Für einen kleinen
Bach braucht es nicht viel Kontamination, um für gefährliche
Giftkonzentrationen zu sorgen. Ein mittlerer, gesunder Fluss, der vor einem
km ein Dorf passiert hat, durch wenig landwirtschaftlich genutztes Gebiet
fließt und an dem nicht gleich darüber eine Fabrik mit Abwassereinleitung
liegt ist wahrscheinlich sogar sauberer als ein Bächlein (außerdem kann man
sich vorher darüber gezielt schlau machen). Und was das Vordringen ins
Quellgebiet bei Bächen anbetrifft: Die Quelle selbst mag der sauberste
Punkt sein, ist aber doch eher selten zu erreichen. Bei biologisch
gereinigtem Wasser kann es auch vorteilhaft sein, sich eher stromabwärts zu
bewegen und unterwegs auf Einleitungen zu achten. Eine gewisse Klärwirkung
und einen Verdünnungseffekt gibt es nämlich durchaus. Schließlich macht die
Dosis das Gift und unser Trinkwasser muss auch (chemisch) nur deswegen so
super sauber sein, weil wir es ein Leben lang in großer Menge trinken
können müssen. Ein bisschen Restchemie ist (im Gegensatz zu massiver
Verkeimung) um Größenordnungen weniger gefährlich/schädlich, als auf
genügendes Trinken zu verzichten. Das muss man in einer so verdreckten Welt
und in einem Land, das nicht vor sauberen Quellen strotzt leider auch
bedenken.
+Martin Hühn P.S.: Auf eine Möglichkeit für Naturbegeisterte, sich mit verkeimtem Wasser volllaufen zu lassen, wird so gut wie nie eingegangen: Nach drei Tagen in die unbenutzte Wohnung zurückkommen und einfach einige Liter aus dem Wasserhahn trinken. Die Hauswasserleitung kann nämlich bei Stillstand ganz besonders gut verkeimen, egal, wie toll die Qualität ist, die das Wasserwerk liefert. Die Brühe einfach erst ein paar Tage laufen lassen, wirkt da Wunder.
Hallo Sacki. So ganz ist die Aussage, es gäbe keine Wasserfilter, die jedes
Wasser filtern können nicht. Es gibt spezielle US Militär Umkehrosmose
Filter, die alles herrausfiltern. Egal ob gelöste Salze aus Salzwasser,
Schwermetall oder Chemikalien. Leider sind diese kaum zu bekommen und sehr
teuer.
Moin Sacki,
Du gehst leider nicht auf Tümpel/Teiche/Seen ein (gut, das Thema sind
Flüsse aber es böte sich schon an) - in einem deiner Produktvideos nutzt du
einen Wasserfilter dafür - wie sieht es damit aus?
+Kai Sackmann Danke für die Antwort und bei der Gelgenheit auch für deine Videos. Klingt logisch, war mir aber nicht so ganz klar. Einen von Menschen nicht verunreinigten Tümpel/Teich/See zu finden dürfte leichter sein als einen entsprechenden Fluss/Bach. Ich werde bei Gelegenheit noch einmal das Video gucken - wahrscheinlich hast Du da noch mehr zu dem Thema gesagt.
+Alexander Anders Muss man auch nicht, denn es ist immer das selbe. Wenn Du dieses Video und meine verlinkten Videos in der Beschreibung angesehen hast, weißt Du was im Wasser drinnen sein kann und Du weißt, was Dein Wasserfilter entfernen kann. Der Rest ist dann logisch!
+Kai Sackmann Ja bitte. Und bitte nicht nur auf die Bauweise eingehen, sondern auch auf den Betrieb. Wie stellt man z. B. sicher, dass wirklich nur das Wasser destilliert wird und nicht andere Stoffe wie Benzin etc. gleich mit verdampfen?
Du bist mein Held! Ich befasse mich schon seit Wochen etwas mit diesem Thema! Allerdings mit wenig Erfolg! Ohne Strom ist man am A....! Auf solch ein Video freu ich mich schon! Danke für deine tollen Arbeiten unser super Sacki :-)
Hi Sacki,
kannst du noch ein paar Worte zu alternativen Wasservorkommen und deren
Nutzung sagen? Ich denke hier z.B. daran, wie man aus Verdunstung, Regen
oder Abkochen Wasser gewinnt und welches "Dreckwasser" brauchbar für solche
Nutzung ist.
Etwas irritiert bin ich, dass du in dem LiveStraw-Video (
https://youtu.be/tkWqci58dfk?t=14m41s) aus einem abgestandenen See trinkst.
Ist das ein brauchbare Alternative, wenn dieser nicht durch einen Bach oder
Fluss gespeist wird?
Ich habe mir auf Grundlage deines Videos den Sawyer geholt. Wie schneidet
de im Vergleich zum LiveStraw ab?
+Samuel Suther Prinzipiell gibt es ja viele Sacki-Videos zu diesen Themen. Welche Reinigungsmethode relative Sicherheit verheißt, hängt immer auch von der Art der anzunehmenden Verschmutzung ab. Ein See ohne Landwirtschaft und Leute drumrum ist zum Beispiel fast sicher nicht von vielen Chemikalien belastet. Dafür ist er aber auch fast sicher mehr oder weniger verkeimt. Deswegen schafft da ein Wasserfilter schon recht viel Sicherheit. Ein schnell fließender kühler Fluss weist, wenn er nicht gerade erst durch einen Ort oder ein gedüngtes Ackerbaugebiet floss, eher weniger schädliche Keime auf. Dafür ist die wahrscheinlichkeit, dass irgendwo schlecht abbaubare Chemikalien in großer Menge eingeleitet wurden auch deutlich höher. Ein wirklich großer Fluss dagegen hat mit hoher Wahrscheinlichkeit beide Arten von Verschmutzungen in der Nähe. Darauf sollte man im also wirklich besser nicht zurückgreifen. Muss man es aus irgendeinem Grund doch unbedingt tun, muss auf jeden Fall eine Entkeimung gemacht werden. Denn die Chance, etwas Chemie im Wasser noch folgenlos zu vertragen ist sehr viel höher, als die Chance, dass das Immunsystem so massive Verkeimungen einfach wegsteckt.
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