Planet Wissen - Luchse, zurück in deutschen Wäldern
04.02.15 Fast 200 Jahre streiften keine Luchse mehr durch die weiten Wälder des Harzes. Dann kam Ole Anders und plante für den Nationalpark Harz die ...
Mehr Luchse, weniger Jäger, das wäre besser. Luchse bauen wenigstens keine
hinterhältigen "Schießbahnen", wie man sie hier im Wald auf fast jeder
Lichtung findet und bei denen das Wild keine Chance hat, dem
Abgeknalltwerden zu entgehen.
Sie vergleichen hier ein domestiziertes Haustier mit frei lebenden wilden Tieren. Wilde Tiere sind jedoch scheu und vermeiden es gesehen und gewittert zu werden. Das das gilt umso mehr für Beutegreifer. Davon hängt nämlich der Jagderfolg und das eigene überleben ab. Herr Andersen bestätigt ja im Video, dass Wildtiere normalerweise scheu sind.
+Igelooo Nein hat es sich nicht , ich bin sehr viel im Wald unterwegs hab schon lange kein Fuchs gesehen. Es gibt mehr Menschen als Füchse in Deutschland also bevor du Füchse jagst jag erst mal die Tiere die für 1.000.000.000 jedes Jahr so viele Tiere auf den gewissen haben
Um nochmal auf deine These mit dem älteren Jagdrecht zurück zu kommen. Du hast immer noch keinen Beleg liefern können. Du schreibst zwar, dass Raubtier wie der Luchs schon recht lange hier auf erden weilen, jedoch ist auch das Raubtier Mensch in seiner aktuellen biologischen Erscheinung mindestens 200.000 Jahre alt.
Natürlich machst du dir Gedanken, aber es ist aus meiner Sicht wohlfeil dann bestimmte Dinge auszublenden. Was Füchse angeht bin ich schon der Meinung, dass es zur Zeit extrem viele sind. Und das Problem dabei ist, dass in den letzten 2 Monaten 4 Füchse erlegt wurden, die mit Staupe infiziert waren. Nun kann man natürlich der Natur ihren lauf lassen. Aber selbst bei Stadtmenschen hat sich bestimmt schon herumgesprochen, dass gewisse Wildkrankheiten auch Probleme für den Menschen und seine Haustiere mit sich bringen.
Was deine kritische Sicht auf das Konsumverhalten (man muss allerdings sagen, vor allem in Industrie- und Schwellenländern) angeht sehe ich das auch noch etwas anders. Du regst dich zwar maßlos über die Tierfabriken und den Fleischkonsum des Durchschnittsmenschen auf, jedoch erwähnst nicht, dass die Landwirtschaft insgesamt ebenfalls in Konkurrenz mit den hier heimischen Wildtieren tritt. Das heißt also, selbst wenn du auf dein Schnitzel verzichtest müsstest du Konsequenter weise ebenfalls darüber nachdenken auf konventionell angebautes Obst und Gemüse verzichten. Dinge wie beispielsweise Milch und Kaffee fallen auch nicht vom Himmel. Ebenso musst du dich fragen, ob der Strom den du verbrauchst nicht aus einer der berühmten Biogasanlagen kommt.
Nun was Jäger anbelangt habe ich eher ein anderes Bild. die Meisten, die ich kenne sind sicherlich nicht so, wie der unverschämte alte Knabe da. Diese würden sich im übrigen auch über freuen den Luchs wieder im Sauerland heimisch zu haben. Dennoch habe ich auch schon wenn auch wenige Ausnahmen getroffen.
+Igelooo Vorweg: Mit keinem Wort habe ich erwähnt, dass der Verzehr von Fleisch "bestialisch" ist. Antworten auf deine Fragen: Der Mensch ist eine noch recht junge Spezies. Luchs und andere Beutegreifer hat es schon lange vor seinem Erscheinen gegeben. Deshalb die älteren Rechte. Wenn du aber Kreationist sein solltest, wirst du das infrage stellen, aber dann könnte ich dich ohnehin nicht ernstnehmen. Tatsächlich esse ich seit weit über zwanzig Jahren kein Fleisch mehr. Ich verurteile es aber nicht, weil der Mensch von Natur aus ein Allesfresser ist. Inzwischen leben aber 7 Mrd. Menschen auf der Erde, was sich ohnehin nachhaltig und negativ auf die Lebensräume so vieler Arten ausgewirkt hat und auswirken wird. Der Mensch ist die einzige Tierart, die kein Maß kennt, die sich auch dann rücksichtslos ausbreitet, wenn die vorhandenen Ressourcen das eigentlich nicht zulassen. Nähmen sich nun alle Menschen in ihrer Arroganz das Recht heraus, Wild zwecks Nahrungsbeschaffung zu erlegen, ginge das wahrscheinlich nur wenige Minuten gut. Dann gäbe es nämlich kein Wild mehr. Meiner Meinung nach steht es den Menschen also nicht mehr zu, einen auf Naturvolk zu machen, weil wir uns selbst wider besseres Wissen in diese Lage gebracht haben und immer noch nicht daraus lernen wollen. Die Zahl der Menschen nimmt immer weiter zu!Der Mensch hat zwecks seiner Ernährung neben dem Ackerbau auch die Tierhaltung erfunden. Weil es so viele Menschen gibt, kann man diese aber nur über die Massentierhaltung mit Fleisch versorgen. Und die lehne ich ab, weshalb ich auf Fleisch verzichte. Freiwillig. Fleisch darf nichts kosten, muss aber jeden Tag auf dem Tisch liegen. Wie oft höre ich das! Den meisten Jägern, ich kann auf fast vier Jahrzehnte Erfahrung mit ihnen zurückblicken, geht es beim Jagen nicht um Nahrungsbeschaffung. Die ist höchstens ein Nebeneffekt. Man muss sie nur beobachten, wenn sie denn mal draußen sind. Wie sie sich freuen, wenn sie einen Hasen oder Fasan erlegt haben. Das ist der Sinn der Jagd, das Schießen auf lebende Zielscheiben. Nur dafür gehen sie vor die Tür.Gleichzeitig vernichten die Jäger mögliche Konkurrenten, wo auch immer sie dazu in der Lage sind. Überall in meiner Heimatstadt finde ich Kunstbaue für den Fuchs, die ihm sicher kein wohliges Heim bieten sollen. Der Fuchs zum Beispiel darf keinen Hasen erbeuten, das steht ihm nicht zu. Dabei fallen ihm höchstens Jungtiere zum Opfer, während die Jäger die fortpflanzungfähigen Alttiere abballern, ohne sich zu schämen. Was für ein verlogenes Pack!Jäger haben kein Interesse an der Natur. Von anderen Tiergruppen wie Insekten, Spinnen, Reptilien oder Vögeln haben sie noch nie etwas gehört. Sie können keine einzige Art aus diesen Gruppen bestimmen. Und in Sachen Botanik ist es ebenso. Alles, was sinnfrei ist, wird über kurz oder lang abgeschafft. Nur die Jagd nicht, weil eine mächtige Lobby das erfolgreich verhindert. Jäger sind in meinen Augen ganz arme Menschen. Menschen ohne Rückgrat. Die wenigen Ausnahmen, wie im Beitrag der sympathische Herr Anders, kann man an einer Hand abzählen. Im selben Beitrag sieht man aber auch den Standardjäger, der darüber hinaus auch noch zu feige ist, seine wahre Gesinnung vor einer Kamera zu äußern. Wieder bis auf die eine gezeigte Ausnahme. Aber zu diesem Greis habe ich mich ja schon weiter oben geäußert.
+TheJacksnipe eine merkwürdige Sichtweise, dass ein Tier die älteren Jagdrechte besitzt. Hast du dafür Belege oder ist dass bloß deine persönliche Meinung? Was das jagen von Luchsen und Wölfen angeht stimme ich dir voll und ganz zu, das muss hart bestraft werden. Aber was ist eigentlich so bestialisch daran Wildfleisch zu essen? Oder bist du generell kein Fleischesser?
+Benjulian Krug Okay, zumindest gibt es Jäger, die noch bei Bewusstsein und sogar sympathisch sind. Ole Anders, der hier ausführlich über den Luchs im Harz berichtet, ist einer davon. Trotzdem ist die Jagd überflüssig. Unzählige Untersuchungen belegen das eindrucksvoll.
+TheJacksnipe ich hasse Jäger genau so wie du. Aber viele Jäger haben den luchs auch geholfen. Aber stimmt 90 % der Jäger sind scheise. Aber Förster sind da nicht besser. Genau so wie die Regierung die eine bestimmte Anzahl an toten Rehen sehen möchte. Und somit den luchs die Beute weg macht.
+Benjulian Krug Und wieso zeigt dieser Jägergreis da die Bilder vom toten Wild, das vom Luchs gerissen wurde?Was will er damit belegen oder ausdrücken? Ich meine, ein Reh, das von einem Jäger abgeknallt wurde, sieht nicht besser aus? Was will er also, dieser Lodenträger? Der Luchs hat meiner Meinung nach die älteren Rechte. Man hat ihn schon immer als Konkurrenten gesehen und deshalb vor 200 Jahren im Harz ausgerottet. Nichts hat sich geändert. Wirklich nichts!Viele Jäger von heute sind genauso krank wie die vor 200 Jahren. Sie haben einfach nichts dazugelernt.
+TheJacksnipe stimmt. Ich rede aber davon bis der Täter gefunden ist die Waffen in den Gebiet zu verbieten. Weil wenn dort noch mal ein luchs hinkommt wird er wahrscheinlich auch gejagt. Und getötet. Leider sind fast nur die Jäger daran schuld das es Krankheiten gibt. Natürlich sind sie nicht dafür verantwortlich das ein Tier eine Krankheit hat. Wenn ein Rudel oder eine Gruppe von hirschen eine Krankheit hat und dann kommt jemand der die Gruppe auseinander reist dann suchen sich die Tiere neue Gruppen und stecken die dann an. Natürlich sollte ein Jäger mal ein total krankes Tier schiesen ( hab ich das gerne gesagt ). Kommt natürlich darauf an wo es geschiest wird . Weil wenn es Wölfe oder luchse gibt dan muss so was nicht nötig sein. Den meisten Jäger geht es in Deutschland um das gesunde Fleisch. Und ihn Afrika darf man in einigen Nationalparks immer noch die großen 5 jagen. Löwen gehören dazu genau so wie Leoparden ... Eigentlich dürfen wie in Deutschland alle Tiere in solchen Nationalparks Geschossen werden. Natürlich darf man normalerweise keine Nashörner töten ob die sich aber daran halten wissen wir nicht. Aber es gibt auch noch gute Nationalparks in dem man keine Tiere jagen darf. Stimmt man sollte die tratizonele jagt Abschaffen aber vor allem in gebieten wo es raubtiere gibt. Vielleicht sollte man in den gebieten wo es keine Jäger gibt im Jahr ein oder zwei Tiere töten oder nur wildschweine weil die sich immer schnell vermähren und manchmal richtige Schäden anrichten aber Tiere wie damwild sollte nicht gejagt werden weil es eine andere damwild Art gibt die fast ausgestorben ist und nur durch den Opel Zoo oder der willhelma wieder erfolgreich ausgewildert würde. Die Art sieht wirklich sehr toll aus. Kann man auf meinem Kanal sehen. Hab ich wirklich nur so wenig geschrieben
+broiler33 boiler33 Ich glaube, dass das mit dem Regulieren total überschätzt wird. Das Beispiel Genf zeigt seit Jahrzehnten, dass es keine endlose Vermehrung von Reh und Rothirsch gäbe, wenn die Jagd von heute auf morgen eingestellt würde. Das bei den Jägern so beliebte Wort "Überpopulation" ist aus Sicht des Biologen absoluter Nonsens, weil eine Population in ihrer Größe schwankt und somit mal klein, mal groß ist. Unterschiedliche Faktoren spielen da eine Rolle. Harte Winter mit hohen Verlusten ebenso wie Krankheiten oder ein schlechtes Nahrungsangebot. Wenn die Waidschizos endlich mit den unsinnigen Winterfütterungen aufhören würden, dann könnte die Natur das Zepter wieder ganz allein in die Hand nehmen. Für sie wäre das Management keine echte Herausforderung.Und die Geschichte da im Bayerischen Wald ist wirklich eine ganz schlimme. Ich hoffe, dass die Täter gefasst und weggesperrt werden. Solche Menschen haben meiner Meinung nach ihre Daseinsberechtigung in einer freien Gesellschaft verwirkt!Das Beipiel mit dem Löwen in Simbabwe zeigt eindrucksvoll, worum es vielen Jägern wirklich geht. Ein Facebook-Mensch hat es auf den Punkt gebracht. Sinngemäß schrieb er: "Es geht bei der heutigen Hobbyjagd nicht (mehr) um Nahrungsbeschaffung und auch nicht einfach nur ums Schießen. Da würden dann ja ein Luftgewehr und Blechdoesen ausreichen. Es geht um das Töten von Tieren, um das Schießen auf lebende Zielscheiben." Und um Macht, füge ich schnell noch hinzu.Nochmal: Schafft die Jagd endlich ab, denn sie ist nicht einfach nur eine Charakterschwäche!
+Benjulian Krug Die Bauern dort sind alle Waldbesitzer und Jäger. Klar hast du recht, daß vom Luchs weniger potentieller Schaden ausgeht. Die Akzeptanz ist ja auch höher. Aber auch im Schwarzwal gibt es seit den 90ern einige Einzelne Tiere ohne das sich deren Betsand irgendwie erhöhen würde. (Im Gegenteil).
+broiler33 boiler33 die Frage ist nur warum ein Bauer eine Waffe besitzen sollte. Und Wölfe greifen manchmal in Kanada sogar Menschen an. Aber ich finde es gut das es welche in Deutschland gibt und das sie nicht geschossen werden. Aber luchse sind da anders sie jagen fast keine Tiere von Bauern und können für einen Menschen nicht totlich sein. Sie jagen auch nicht in Gruppen so wie der Wolf. Und luchse umzubringen finde ich Garn nicht in Ordnung
+Benjulian Krug Klingt gut wäre aber trotzdem nichts anderes als Sippenhaft. Kenne auch Bauern im Schwarzwald die nur darauf warten den ersten Wolf der auftaucht abballern zu können. Da stünde dann das ganze Dorf hinter und solche Strukturen sind halt sehr schwer zu durchbrechen. Verglichen damit schlagen sich die Sachsen mit den Wölfen sogar super.
+broiler33 boiler33 ganz ehrlich ich fände es gut wenn alle Jäger und Förster alle Waffen abgenommen bekommen und erst wenn es einen Täter gibt sie zurück zu bekommen
+Benjulian Krug Kann nur sein, daß das nach hinten losgeht, weil es die ja nicht flächendeckend gibt und sie so auch schlecht den Bettand der Pflanzenfresser regulieren können. Das tun die Jäger schon schlecht genug, Allerdings kann man den illegalen Abschuß von Wölfen und Luchsen endlich mal konsequenter verfolgen und bestrafen. Die dafür bisher (wenn das überhaupt verfolgt wird ) verhängten Strafen sind lächerlich.Gutes Beispiel das Berrmudadreieck für Luchse im Bayrischen Wald
+TheJacksnipe Ich würde die Jagd zwar nicht abschaffen wollen stimme dir sonst aber vorbehaltlos zu. Das beste ist, daß die Jäger alles versuchen den Wolf ins Jagdrecht zu bekommen. Geht um ide Verfügungsgewalt über alles was keucht und fleucht. Behaupten jetzt aus PR-Gründen die Ausbreitung von Wolf und Luchs verdanke sich ihrem Naturschutz. Die sind sich für nichts zu schade. Also wehret den Anfängen und nehmt den Jagern den Wald weg. Jäger sind Gäste nichts sonst.
+Alex LP Games So viele Jahrzehnte haben die Jäger immer behauptet, sie müssten jagen, weil es doch keine Beutegreifer mehr gebe. Jetzt sind Wolf und Luchs wieder zurück, da fangen sie an zu weinen. Was viele Jäger wohl niemals begreifen werden, ist, dass das Wild nicht ihnen gehört. Dieser Karl-Heinz Peters ist wirklich dumm wie Brot. Ein Vorzeigejäger.Schafft die Jagd ab, dann ist endlich Ruhe!
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Ich selber habe versucht etwas zu ändern, aber wenn ich sehe wie die
Menschen umgebremst die Welt weiter zerstören, gebe ich jede Hofnung auf.
Ich habe den Kampf aufgegeben, den ich sehe, dass die Leute die das Geld
besitzen, NIEMALS mehr auf Ökologie schauen als auf Ökonomie. Der Mensch
ist egoistisch, und das hat immer seinen Preis. Den meisten Menschen ist es
egal, die Nachkommen werden darunter leiden und die Tiere. Aber mir ist
unsere Welt nicht egal. Ich bin dankbar dass es WWF gibt
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Natürlich gefährlich. Immerhin ist der Wolf ein Raubtier, aber er hat Scheu vor dem Menschen(es sei denn er wurde per Handaufzucht aufgezogen oder es handelt sich um Wolfshunde). Wildschweine haben ein deutlich höheres Aggressionspotenzial. Vor denen hätte ich mehr Angst.
Eine wirklich gute Doku, ich habe nach 5 Minuten die Schnauze voll...
"Rehe streifen durch das Revier" alter das ist Rotwild, und nein Reh ist
nicht das Kind vom Hirsch. Manmanman, sowas nennt sich Tierdoku. Den
Unterschied zwischen Trughirschen und echten Hirschen sollte man schon
erkennen, da reicht der Gang aus als Erkennungsmerkmal, von der Größe und
dem mindestens dreifachen Gewicht mal abgesehen. Weitere gefällig:
Tränengrube, Kopflänge, Spiegel, Ohren, jeder halbwegs interessierte
Naturfan sieht das! Schonmal ein 80kg Reh gesehen außer in Tschernobyl?
Der Unterschied ist in etwa so groß wie zwischen Schaf und Rind..
Und das auf Arte, bei Planet E hätte ich nix anderes erwartet, aber Arte?
Muss man als Journalist denn gar nichts mehr können? Wozu gibts Google,
hallo? Das dauert 5 Sekunden, Bild stopp, Reh googlen... Uuups...
Trottel!!!
+Alberto rübezahn Hast du nichts besseres zu tun als um 3 Uhr nachts dämliche Kommentare zu schreiben du Troll? Für Menschen wie dich ist die Doku perfekt, Daten und Fakten sind falsch, aber hauptsache schöne Bilder, ne? Looser..
Also bei uns ist sie schon gesteinigt, also irgendetwas haben die da
gemacht.
Ich rede schon paar Jahre, selbst mit Behörden.Aber die sagen nur, der
Mensch interessiert nicht, die Elbe muss schiffbar sein. Auch Schaubergers
Prinzip gegen Hochwasser winken die ab.
Afrikanischer "Flüchtling" bedroht Reporter
Merkel will in Afrika für noch mehr Einwanderung nach Deutschland werben: https://www.facebook.com/DieRechteBremen.